| Re:Die Theoriedurchfaller sind meist faule Säcke |  |
>>Ohne Auswendiglernen ist es allerdings kaum möglich den Test zu bestehen auch wenn man glaubt eigentlich ganz gute Kenntnisse zu haben. Liegt auch daran das nicht wenige Fragen seltsam formuliert oder zweideutig sind. Wenn man da nicht schon vorher mal die richtige Lösung gesehen/gelernt hat wird das ganze zum reinen Quizspiel.
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>So auch mein Eindruck. Und dann darf man erst Recht die Frage stellen: warum hat sich das so entwickelt? Früher haben die abgefragten Situationen einen Realitätsbezug gehabt, man konnte sie mit Wissen der Regeln lösen.
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>Das ist heute tlw. nicht mehr der Fall.
Finde ich auch schräg.
Ich habe meinen Führerschein 1995 gemacht und dafür ganz normal die Verkehrsregeln gelernt. Also rein gar nichts auswendig gelernt (worin ich eh nicht sondelich gut bin, deshalb war ich auch in Latein 'ne Niete).
Habe mir natürlich auch alte/andere Prüfungen vorher angeschaut, aber immer nur, um mich selbst zu überprüfen. Ich habe so geübt und erkannt, ob ich die Regeln gerafft habe oder eben noch nicht.
Habe die Prüfung so auf Anhieb mühelos bestanden. Im Vergleich zu Klassenarbeiten auf dem Gymnasium war das ein Klacks. Wenn man halt die Verkehrsschilder erkannt und die Vorfahrtsregel kapiert hatte.