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| Autor: | thestraightedge | ||
| Datum: | 09.07.25 12:34 | ||
| Antwort auf: | Wenn Bauern aufhören zu meckern, gehts ihnen schlecht von Hanfling | ||
>Die lass man laufen, die Jungs. Beste. :) Wohne ja auch ländlich, kann also einige nachvollziehen was Du sagst. Allerdings würde ich das auch nicht ganz so harmlos sehen. Die Bauernproteste waren z.B. komplett drüber, da hatte sich diese Branche mal eben Narrenfreiheit rausgenommen und massiv vom eigens vergebenen Image profitiert. Wo die Klimakleber nur Hass geerntet haben konnte Bauern Menschenleben gefährden, die öffentliche Ordnung stören, Infrastruktur mit Gülle und Mist ruiniren, Politiker bedrohen usw., ohne dass es groß Aufregung gab. Vielleicht mal ein Beispiel dafür: [https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/bauern-protest-112.html] Sie haben auch nie geschnallt, wie sie als nützliche Idioten von rechts vereinnahmt werden, obwohl diese noch stärker an deren Besitzstände und Subventionen wollen. Auch sind viele "Bauern" eben doch eher Industriebetriebe, und stemmen sich durch ihre Lobbyarbeit erfolgreich gegen Tierschutz und Co. Das sind oft schwerreiche Famlienunternehmer, die gegen jeden Quadratzentimeter mehr Stallfläche kämpfen bis aufs Blut. Mit gleicher Methodik und dem Opfergesang sichern sie sich immer weiter massive Subventionen. |
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