| Thema: |
|
||
| Autor: | Jassi | ||
| Datum: | 11.07.25 18:40 | ||
| Antwort auf: | Optimismus ist logisch. Ich hab recht. von Pfombo | ||
Puh, ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Optimismus ist weder eine zwingende Vorraussetzung für Existenz noch erschließt sie sich zwingend aus dieser, außer man setzt eine diese Aussagen als Axiom. Ähnliches gilt auch für eine sinnhafte-/lose Existenz. Zudem sollstest du dir den Unterscheid zwischen Deskription (beschreibend) und Präskription (wertend) bewusst machen. [https://de.wikipedia.org/wiki/Humes_Gesetz] Der Existentialismus ist mir ja wirklich sympathisch: Wir werden - ohne gefragt zu werden - in die Existenz reingeworfen und was wir dann daraus als Essenz ziehen ist unser Bier. (Passenderweise habe ich mir das neulich zugelegt:[https://www.deutschlandfunkkultur.de/sarah-bakewell-das-cafe-der-existenzialisten-lebenskunst-100.html] ) Gilt eigentlich in deiner obigen Überlegung der freie Wille als gesetzt? Nur um dir mal einen kleinen Stolperstein in den Weg zu legen. The Hidden Problems of Optimism [https://www.youtube.com/watch?v=pay96GQbdxs] The Problem with Positive Thinking [https://www.youtube.com/watch?v=v6eWBiE7Fdo] Ganz toller YT-Kanal. [https://www.arthur-schopenhauer-studienkreis.de/Leid-Heilsordnung/leid-heilsordnung.html] |
|||
| < antworten > | |||