| Re:Unbefugte Personen auf der Strecke |  |
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>Aber mal im Ernst, finde das Phänomen schon krass, beim Bingo von Verspätungsdurchsagen ist „Unbefugte Personen…“ quasi gesetzt. Selbst wenn alle Züge und Weichen und Oberleitungen und Gleise in Top-Zustand wären würde allein dieser Umstand gefühlt reichen um alles aus der sprichwörtlichen Bahn zu werfen.
Es reicht auch schon ein hochsensibler Lokführer, der spielende Kinder oder "Spaziergänger" NEBEN den Gleisen sieht (Feld) und einen herumtollenden Hund in dem Zusammenhang als Gefahr wahrnimmt und dies per Zugfunk meldet. Schon hast erreicht, dass im Umkreis erstmal alles anhält, dann auf Befehl warten und letztlich auf Sicht weiterfahren "darf" (im schlimmsten Fall bedeutet dass Schritt Geschwindigkeit über mehrere km).
Bei realen Gefahrenlagen auf und an den Gleisen nutzt die Polizei mittlerweile sehr häufig Drohnen, um den Streckenbereich abzufliegen. Das erspart deutlich mehr Zeit in unwegsamen Gelände. Zumal je näher ein gemeldetes Ereignis an einem Fernverkehrdbahnhof, desto eher kann die BPOL auch dort sein, da sie i.d.R. die Einsatzstelle im Bahnhof haben
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