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| Autor: | Slapshot | ||
| Datum: | 19.07.25 18:43 | ||
| Antwort auf: | Re:Neuer Unterast: Pietät im Todesfall von thestraightedge | ||
>Zurückhalten finde ich gut. Aber eine Beschreibung / Wertung / Würdigung der Person ist ja durchaus sinnvoll und immer dabei, und diese kann bei einigen Menschen nicht nur positiv ausfallen - auch wenn frisch verstorben. Oder? Wir haben jetzt hier schon eine Grenzsituation, bei der ich mir auch gedacht habe, dass das schon ok ist, auf der anderen Seite wo zieht man dann die Grenze? Wenn dann jemand stirbt, der hier vielleicht echte Fans hat die da auf abstrakte Art drum trauern und dann poltert einer rum und beruft sich darauf, dass es beim All-Felix ja auch ok war, dann muss ich auch entgegen vielleicht persönlicher Ansichten sagen, ja, hey, da hat er/sie/es recht. Also deswegen würd ich sagen, lasst die Toten ruhen und ... >"Er war ein toller Extremsportler" würde hier ja auch irgendwie zu kurz kommen, nachdem er offen seine Sympathien für stramme Rassisten kundgetan hatte und andere krude Theorien verbreitet hat. ... man kann auch manchmal einfach gar nichts schreiben. Davon geht die Welt noch viel weniger unter, als wenn man nem Toten virtuell noch einen mitgibt. :) Was nicht heißt, dass ich bei ein paar Extremfällen die echte Relevanz besitzen, nicht auch anderer Meinung sein könnte. |
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