Thema:
Re:Bei mir hat sich nichts geändert flat
Autor: Telemesse
Datum:21.07.25 18:59
Antwort auf:Bei mir hat sich nichts geändert von Carsten

>Natürlich gönne ich der deutschen Frauen Fussball Nationalmannschafft jeden Erfolg der Welt, aber Spaß macht mir das Anschauen von Frauen-Fussball weiterhin nicht.
>Habe im Rahmen dieser EM ab und an reingeschaut und konnte keine Verbesserungen zu früheren Leistungen erkennen, das waren größtenteils Grottenkicks (unabhängig von der Deutschen Mannschaft) auf erschreckend schwachen Niveau (und ich bin als Bochum Fan Elend gewöhnt).
>Natürlich kann man sagen, dass sei wie Männerfussball vor 40-50 Jahren, aber wer schaut heute noch Männerfussball aus den 80igern?
>Kenne auch niemanden aus meinem Umfeld der sich für die EM/Frauenfussball interessiert, da war selbst das Interesse für die Club-WM größer und das war schon absolute Sparflame.
>Und ich habe sogar 2 fussballverrückte Freundinnen/Bekannte, die sich genau so für Fussball begeistern wie ich, aber auch von denen kommt nichts Positives.
>Wenn ich persönlich zwischen Frauenfussball und Brotatos wählen müsste würde ich mich immer für die Brotatos entscheiden.
>

Lol. Brotatos sind ja auch Unterhaltung vom Feinsten;-)

>PS: Das hat natürlich nichts damit zu tun, dass Frauen von mir aus gerne Ämter in Fussballvereinen übernehmen können. Warum sollten sie nicht Manager, Geschäftsführer oder Präsidentin werden?

Das Frauengekicke ist einfach noch genauso grottig wie eh und je. Ganz schlimm war z.b. die Torfrauenleistung beim Elfmeterschiessen gegen die Franzosen. Wenn die nicht direkt angeschossen werden, ist jeder Schuss der irgendwie Richtung Tor fliegt drin.
Wer sich an diesem undynamischen Elend erfreuen kann soll es sich gerne anschauen aber das ganze spielt eben im Vergleich zum Männerfußball im dritten Untergeschoss.
Und nö, das hat auch nichts mit generellem Frauensportgehate zu tun. Skifahren oder Tennis z.b. sind auch bei den Frauen hochspannende und technisch anspruchsvolle Wettkämpfe, dei denen das Zuschauen richtig Spaß macht. Bezeichnend ist hier aber mal wieder, das man eine lausige Darbietung als toll verkaufen möchte, irgendwie erwartet das das jetzt jeder toll finden muss und sich dabei auch nicht entblödet das ganze zu politisieren und ein Rechts vs. Links Ding draus konstruieren zu wollen.
Das ist in etwa das gleiche grenzdebile Level wie die Fußballerinnen, die nach vermeintlicher Gerechtigkeit schreien, weil sie gerne ähnliche Gehälter hätten wie im Männerfußball obwohl sie einfach kaum einen Hund hinterm Ofen vorlocken. Selbst in der Bundesliga liegt die durchschnittliche Zuschauerzahl nur bei etwa 2.700 Stadionbesuchern(Im Gegensatz zu fast 39.000 bei den Männern).


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