| Re:Der große Verteilungskampf |  |
>Nur mal so kurz aus dem Off (tiefgehendere bzw Zeitaufwändige Gespräche kann ich mir zur Zeit leider nicht leisten):
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>Letzendlich sind wir ja dazu gehalten ausbeuterische Arschlochsysteme mit zu betreiben. Wir können ja fast nicht anders, ausser wir würden uns völlig auttark auf einem eigenen stück land versorgen. Und dann müssten es auch viel mehr menschen machen, damit es den Gewünschten Effekt hat. letzendlich basiert das Wirtschaftliche System auf Ausbeutung, wer jetzt wen oder was ausbeutet, sei mal dahin gestellt. Aber wenn wir nicht im Großen Scale das System mal umdenken, wird es weiterhin so bleiben.
Seh ich auch so, aber es hindert uns ja auch nicht wirklich jemand daran, sowas wie Genossenschaften zu bilden. Ich glaube, radikale Transformationen sind nie oder nur schwer umsetzbar. Aber gegen Mischsysteme (wie wir in D ja schon eins haben, andere Länder aber wohl noch etwas erfolgreicher) ist deutlich schwerer was einzuwenden. Diejenigen, die dagegen was einzuwenden haben, innerhalb einer sozial marktwirtschaftlichen Demokratie sowas selbstorganisiert umzusetzen - als Gegenangebot sozusagen - das können dann nur radikale BWL Justusse oder ultrakonservative Hohlbirnen sein. Aber die können ja gern weiterhustlen. Soll jeder machen, wie er will und darf.