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| Autor: | Mampf | ||
| Datum: | 25.07.25 10:17 | ||
| Antwort auf: | Das Trennende ist nicht integrierbar. von Pfombo | ||
>Denn wäre das Trennende integrierbar, wäre entweder das Trennende nicht mehr das Trennende, oder das Integrierende nicht mehr das Integrierende. > > >Hab ich gerade gebaut. Was sagt ihr dazu? Ganz geil, oder? Und hatte viele Fragezeichen über dem Kopf. Dann machte es klick, du meinst vermutlich das trennende Element oder Ereignis . Und du meinst, wenn etwas anderes trennt, widerspricht es dem Prinzip des integrierens? Also weil wenn etwas getrennt ist, dann ist es separierend, und daher kann es gar nciht möglich sein durch Trennung was zu integrieren? Hab ich das soweit richtig verstanden? In dem sinne basiert dein Verständnis vom Trennenden dann doch auf das was ich anfangs las, ein Edne durch Trennung. Und ja, aus der Betrachtung hast du was schlüssiges gebaut, dem stimme ich zu. Vermutlich beruflich begründet(zur Zeit erzieher) bewerte ich Trennung aus mehreren Perspektiven. Trennung kann auch was wichtiges sein. Das trennende, zb. Der Abschied von den Eltern morgens, wird zunächst als leid erfahren als etwas negatives. Meine Tochter fand bei der Tagesmutter am schlimmsten, dasa sie sich morgens von uns trennen musste. Das hat sie mit unter 3Jahren so benennen können : Ich mag es in der spielgruppe aber ich mag es nicht tschüss zu sagen. Due Überwindung davon bedeuten aber wiederum empowerment. Ich habe auch das Bild vor augen als die Nabelschnur nach der Geburt getrennt wurde. Oh mein gott war das ein Trennendendes Ereignis. Was unsere Existenz angeht fängt unser lebem mit dem Trennenden an. Und ja, es kann auch als trauma bezeichnet werden. Aber es ist essentiell für unser sein. Letzendlich ist lässt das Trennende in das Ying yang Konzept eingliedern. Um auf dien Konstrukt zurück zu kommen würde ich also halb widersprechen und so weit gehen um zu sagen dass das Trennende vortaussetzung für integrierbarkeit sein kann. Wie so oft reicht unsere Sprache alleine nicht aus um trennacharf Konzepte zz beschreiben und lässt einzelne Begriffe ohne Kontext sehr dumm und hilflos erscheinen. Daher ist es für eine konstruive Diskussion essentiell Begriffe und Konzepte Kontextuell weit genug einzurahmen um dennoch allgemein drüber Philosophieren zu konenn ---------------------- Gesendet mit M! v.2.7.0 |
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