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| Autor: | KO | ||
| Datum: | 01.08.25 03:13 | ||
| Antwort auf: | Aktuelles Beispiel von Nehemia | ||
>Kollege aus Vietnam hat auf dem Weg zur Arbeit einen Pass aus Marokko gefunden, zerrissen und wohl nicht ganz tief ins gebüsch geschmissen. > >Quan arbeitet seit Jahren bei uns, darf jetzt erst den Einbürgerungstest machen im Dezember und muss dann 4 (!) Monate aufs Ergebnis warten. Der ist halt den offiziellen Weg gegangen und hat NUR Scherereien damit, Gängelei und ständige Ungewissheit. > >Den Pass bringt er jetzt zur Polizei, da war nämlich auch ein Bild des Besitzers drin, weil er piss sauer ist, dass er nur Probleme hat, weil er den offiziellen Weg geht und jemand anders nur mal eben den Pass wegwerfen muss. So einfach ist das sicher nicht. Ohne Pass wird ein Verfahren in Gang gesetzt wo die Sprache analysiert wird um durch den Dialekt die Herkunft zu bestimmen. Wenn ein Marokkaner behaupted aus Syrien zu sein redet er besser auch wie einer. Man wird ihn befragen von wo genau er herkommt. Ein paar Fangfragen zu der GEgend stellen. Was es dort so gibt. Wie lange er dort gelebt hat. Wie oft er in dem Supermarkt XY war, den es nie gab. Sagt er dann das er dort war hat er verloren. Man wird sicher wissen wollen welche Fluchtroute er genommen hat und welche Länder durchquert hat mit welchen Verkehrsmitteln. Und er eine Busfahrkarte hat. Hat er die auch alle rein zufällig verloren wird es irgendwann unglaubwürdig. Aber ok, kann sicher helfen Zeit zu gewinnen. Sagt derjenige direkt das er aus einem sicheren Herkunfts Land kommt wird er vermutlich sofort abgeschoben, so hat er zumindest noch einige Monate. |
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