| Re:Bratpfanne mit guter Antihaft-Eigenschaft |  |
>Wenn du eine schmiedeeiserne nicht magst, wird die Stur dich nicht viel glücklicher machen. Sind beides nicht rostfrei und benötigen eine Patina. (Ja die Stur hat von Haus aus schon eine. Aber die muss auch gepflegt und ggf. erneuert werden)
Uffz, war mir nicht bewusst. Ich dachte immer man zahlt den hohen Preis dafür, dass man sie nicht einbrennen, und erst recht nicht erneut einbrennen muss? ok.
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>Afaik sind alle Antihaftbeschichtungen irgendein PFAS shit und haben eine beschränkte Lebensdauer. Mit Keramik hab ich bisher null Erfahrung.
Sämtliche Pfannenhersteller werben inzwischen ganz groß mit No PFAS!! No PFOA! No BPA! usw. Das Thema scheint die Branche also getroffen zu haben. Eine Keramikpfanne hatte ich selbst schon, und die war nicht schlecht. Allerdings veränderte auch in diesem Fall sich die Oberfläche mit der Zeit.
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>Eigentlich bleibt dir nur noch eine Edelstahlpfanne übrig und da mit dem Leidenfrost Effekt arbeiten.
Auch hier gibt es inzwischen welche, mit verschiedenen Innenstrukturen, die für weniger anbrennen und bessere Hitzeverteilung sorgen sollen. Werde mich da mal reinlesen.
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>Ist alles ne andere Art zu kochen.
>Die eine Hälfte der Profis schwört auf die Eisenpfannen, die anderen auf Edelstahl.
>Ich persönlich nutze am meisten eine Schmiedeeiserne, die ist leichter als die Stur. Und noch Antihaft Tefal Pfannen die noch im Haus sind…
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>gesendet mit m!client für iOS <— Danke dafür!
Ok, ich lese also raus, dass STUR nicht der Jehova unter den Pfannen ist. Danke für die Antwort.