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| Autor: | Xtant | ||
| Datum: | 16.08.25 23:40 | ||
| Antwort auf: | Re:Bratpfanne mit guter Antihaft-Eigenschaft von Akima | ||
>>Afaik sind alle Antihaftbeschichtungen irgendein PFAS shit und haben eine beschränkte Lebensdauer. Mit Keramik hab ich bisher null Erfahrung. > >Sämtliche Pfannenhersteller werben inzwischen ganz groß mit No PFAS!! No PFOA! No BPA! usw. Das Thema scheint die Branche also getroffen zu haben. Eine Keramikpfanne hatte ich selbst schon, und die war nicht schlecht. Allerdings veränderte auch in diesem Fall sich die Oberfläche mit der Zeit. PTFE (der wisenschaftliche Name für Teflon) ist in der Benutzung im Prinzip unbedenklich. Mit PFOA-frei lässt sich deswegen so gut werben, weil das PTFE-Endprodukt eben keine PFOA enthält, wohl aber POFOA zur Herstellung benötigt wird. Es können klein(st)e PFOA-Rückstände bei einer frischen Pfanne vorhanden sein, die aber mit normalem Ausspülen vor der Benutzung weg sein sollten. Keine gute Idee ist es hingegen, PTFE-Pfannen krass zu überhitzen, dabei entstehen giftige Dämpfe. Gelöste PTFE-Fragmente sind angeblich gesundheitlich unbedenklich. Weiteres Problem: PTFE ist nicht (biologisch) abbaubar. Eine Alternative könnten übrigens noch die modernen Hybrid-Pfannen mit dieser Wabenstruktur sein. |
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