| Re:Trump: Donbas für Verhandlungen und Versprechen |  |
>Nehmen wir mal an alle stimmen zu, Selenskyj, das ukrainische Volk und Europa.
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>Wo bleiben die Garantien, dass Putin nicht wieder fröhlich innerhalb von x Jahren weiter vordringen wird, nachdem er fleissig weiter aufgerüstet hat mit Hilfe westlicher Technologien und Geld, weil ja dann wohl alle Sanktionen aufgehoben worden sind?
Abgesehen von Worten und schriftlicher Fixierung gibt es die nicht.
Aber was sonst sollte man tun?
Selbst wenn man einen Vertrag aufsetzen würde, könnte jeder jederzeit daraus wieder austreten (siehe z.B. Pariser Klimaablommen oder Iran-Atomabkommen).
Eine 100%ige Garantie gibt es niemals, für gar nix (schon garnicht unter Trump & Putin).
Dann müsste der Krieg ewig weiterlaufen, bis Putin gewinnt oder alle verlieren.
Daher: Besser jetzt den Kompromiss eingehen, erstmal kriegsfreie Zeit gewinnen und dann aufrüsten, ggf. neue Bündnisse schmieden, usw., damit man beim nächsten Angriff (wann auch immer der kommt) vorbereitet ist, oder, noch besser, so viel Abschreckung schafft, dass der gar nicht erst erfolgt.
>Wer glaubt denn heute noch ernsthaft, dass Putin bzw. Russlands Versprechen/Verträge/Deals irgendwas wert sind oder die von Trump bzw. den USA?
Eben, s.o.
>NATO Beitritt der restlichen Ukraine wurde ja schon seit langem verworfen, steht nicht mal zur Verhandlung, Putin und Trump sei Dank.
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>Wo bleiben eigentlich die von Trump versprochenen massiven Konsequenzen für Russland, als Putin letzten Freitag das Ultimatum von Trump lachend hat verstreichen lassen? Genau, nirgends.
Es gab ja ein Treffen, das halt eben den Timer resetet hat...