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| Autor: | Pezking | ||
| Datum: | 22.08.25 12:27 | ||
| Antwort auf: | Re:Nächster Rückschlag :-( von gibsy | ||
>>Eine Bekannte hat nach der Trennung von ihrem Mann von Teil- auf Vollzeit wechseln müssen, die hat ihre Hündin dann in so eine "professionelle" Tagesbetreuung gegeben. Das waren aber auch echte tolle Leute, muß man sich vorher halt gut anschauen. Und natürlich auch hier den Hund dran gewöhnen. >>Klar, auch ein Kostenfaktor - aber dich nimmt das ja eben so richtig mit die Angelegenheit. >> >Ja einmal Kostenfaktor und ich wüßte gar nicht ob es hier bei uns der eher Ländlichen gegend überhaupt so was in der nähe gibt. Könnte auch gerade dort klappen, weil es in ländlichen Gegenden ja eher passende Grundstücke mit großer Auslauffläche gibt. >Und Außerdem wäre der Hund ja dann mehr in der Tagesbetreuung als bei mir/uns, was ich auch nicht möchte bzw ich dann Angst habe das er die Tagesstätte eher als Zuhause sieht als mich. Wir bringen unseren Hund auch 1x pro Woche in die Hunde-Tagesstätte ("HuTa"), obwohl er so gut wie nie allein zuhause ist. Einfach damit er regelmäßig kontrollierten Hundekontakt hat, und das ohne potenziell nervige, dumme oder sonstwie kontraproduktive Herrchen und Frauchen drumherum. Die Menschen dort sind vor allem zur Aufsicht da. Die trainieren ja nicht mit den Hunden oder füttern sie. Insofern besteht da auch keine Gefahr, dass die Hunde das plötzlich als eigentliches Zuhause verstehen. Kindern gelingt diese Unterscheidung ja auch recht zuverlässig. ;-) Da Dir die Anschaffung eines neuen Hundes ja offensichtlich extrem wichtig ist für Dein Seelenheil, würde ich diese Option nicht vorschnell ad acta legen. Du kannst den Hund ja auch normalerweise nur ein, zwei Mal pro Woche dort hinbringen und dann halt in Deinen Power-Arbeitswochen auch öfter. |
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