| Thema: |
|
||
| Autor: | 17383 | ||
| Datum: | 23.08.25 17:00 | ||
| Antwort auf: | Ganz so simpel ist es nicht... von Xtant | ||
>In so manchem Artikel kann man auch zumindest zwischen den Zeilen rauslesen, dass es wohl wirtschaftlich notwendig war, aber VW es trotzdem bereut. Man ist quasi gerade dabei, mit dem T-Business eines der Filetstücke des Konzerns quasi hinzurichten. Würde mich auch mal interessieren, ob man das Outsourcen des T7 bereut. Ich finds auch lustig, dass selbst VW die Begriffe T7 und Multivan falsch nutzt. Es gibt den T7 (Transporter) und den Multivan. >Ich kenne beide Vorgänger-Autos (T6.1 bzw Vorgänger-Transit) aus dem FF, und das sind vom Charakter her SEHR unterschiedliche Autos, was die ganzen Kernkomponenten angeht - Fahrwerk, Motor, Innenraum etc. Was aber auch genauso gewollt ist und zB mich zu einem Multivan Käufer gemacht hat. Viele suchen halt nen Life Style Van (ja, schlimmer Begriff) mit modernen Hilfssystemen und da hat VW mit dem Multivan einfach ins Schwarze getroffen. Ich kann aber auch gut verstehen, dass alte Bulli Fahrer mit der neuen Richtung nix anfangen können. >Natürlich nur persönliche Beobachtung, aber sowohl ID Buzz als auch der hauseigene T7-Multivan (immerhin schon sei 2021 auf dem Markt) sind auffallend selten auf der Straße zu sichten - was beim Multivan evtl. auch am komplett belanglosen Design liegen mag, vielleicht hab ich ein paar übersehen. ;-) Also ich seh jede Fahrt 1, 2 Multivans. Ich würde daher eher sagen, dass die Strategie in der Hinsicht aufzugehen scheint. T7 sehe ich aber auch selten, die sind aber ja auch neuer. |
|||
| < antworten > | |||