| Habt ihr Beispiele? |  |
>>Genau, man hätte da ja auch jemanden in politischen Dingen komplett unerfahrenen hinsetzen können, siehe Reiche, Wildberger und so. Muss man ganz klar als Win für die Grünen sehen, hier der Jugend eine Stimme zu geben, die noch dazu Erfahrung im Bereich Wohnraum mitbringt.
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>Warum man sie wählen sollte: jung, feministisch, Erstakademikerin, bodenständig, vom Dorf.
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>Jung...eindeutig ihr Verdienst...nicht.
>feministisch...ok, sehe ich zwar nicht als größtes Problem unserer Zeit aber wenn man bei den Grünen ist, geht das als Bonus klar nehm ich an. Obwohl, da sollte das auch eher Standard sein.
>Erstakademikerin...ok was soll mir das sagen?
>Bodenständig: Das sind wohl alle die mit so einer Historie in den Bundestag ziehen.
>Vom Dorf...wow, was für eine Leistung.
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>Ohne Scheiss, das liest sich wie eine Auflistung von schlechten Corporate Benefits:
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>kostenloser Parkplatz
>Obstkorb
>Wasserspender
>Lage
>Homeoffice nach Absprache
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>Und dann gleich in den Bundestag anstatt erstmal regional Erfahrungen zu sammeln. Ah doch hat sie ja in "Verhandlungen mit der CDU".
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>Und bevor jetzt gleich wieder Leute steil gehen, mir ist egal von welcher Partei die ist, das würde ich bei jedem Kandidat ankreiden, unabhängig von der Parteizugehörigkeit.
Was sollte sie denn sonst anführen? Tatsächlich sehe ich da keine großen Unterschiede zu typischen Politikern. Die haben inhaltlich vielleicht andere Punkte gesetzt, aber man zeige mir bitte mal ein paar Abweichungen die so ganz anders Auftreten und eurer meinung nach deutlich besser als Politiker geeignet wären.
Partei wäre mir total egal, aber es würde mich wirklich interessieren, was ihr als deutlich besser geeignet seht.