| Re:Ich lieb es! |  |
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>>>>„Ich wünsche Habeck alles Gute. Vielleicht eine Reise an die Küste. Goodbye, gute Reise, auf Nimmerwiedersehen“
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>>>>Dagegen war die Bratwurstsache ja noch vergleichsweise sachlich.
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>>>Hm naja, "fetischhaftes Wurstgefresse" steht einem "auf Nimmerwiedersehen" da in nichts nach.
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>>Es ist doch wahr.
>>Die seltsame Deutschtümelei und das demonstrative Wurstessen vor der Kamera ist doch nichts anderes als stilloses anbiedern in der Hoffnung so eine Nähe zum prolligen Volk zu bekommen (was ja auch zeigt, wie sie über viele ihrer Wähler denken).
>>[https://i.imgur.com/9MJzgko.png]
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>Ja und Habeck chillt am Küchentisch und zieht sich nen Kamillentee rein, auch das ist Volksnähe suchend, ob man es nun glauben mag oder nicht.
>Und wieso darf man sich in Deutschland nicht zu seinem Land und zu seiner Kultur bekennen, ohne dass es gleich seltsam wirkt?
Wenn Söder meint, er müsse Kultur über Wurstessen und Biertrinken inszenieren, dann ist das für mich eher ein Armutszeugnis als ein Ausdruck von Heimatliebe. Damit stellt er sich viel eher wie ein Prolet dar, der zeigen will: "Ich lasse mir gar nichts verbieten!" selbst wenn es ungesund oder völlig klischeehaft ist.
Selbst als Fleischesser fand ich alles in diesem Vorgehen hier peinlich:
[https://www.t-online.de/region/nuernberg/id_100593268/markus-soeder-beschwert-sich-ueber-essen-bei-lufthansa-und-erntet-kritik.html]
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>>Das ist alles so fremdschämig wie der Spruch "oberaffengeil" eines Grauhaarigen in den 90ern.
>>[https://i.ytimg.com/vi/q_YFIY4L0EI/maxresdefault.jpg]