| Re:Mein Schwager der Nazi |  |
>>Wasn das für eine scheiß Aussage? Ist esndas Problem seiner Frau und seine Schwiegereltern ist es auch irgendwie seins. Grad noch wenn man gemeinsame Kinder hat. Wie stellst du dir das vor? "Ne Schatz, das musst du alleine klären, das sind im. Gründe genommen nur meine angeheirateten Verwandten, den stress tu ich mir nicht an"
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>WTF. Seinen Absatz so falsch wiederzugeben kann nur Absicht sein, oder?!
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>>Merkt man. Also sorry für den harschen ton, und ja, sei froh nciht in so einer Zwickmühle zu sein. Aber ich empfinde antworten als einen ticken zu unsensibel weil du da eine harte Trennung machst zwischen den ihrer und seiner familie, wobei es ja irgendwie, je nach eigener Logik, eben die Grenzen da nahezu verschwimmen
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>Als jemand der selbst in der eigenen Familie in der Situation ist, ist „fuck’em“ ne sehr gute und oft auch gesunde Option. Bei nem Schwager würde das noch leichter fallen. Fuck’em!
Das ist echt krass, und deswegen beschäftigt mich das auch so. Ich hab afaik niemandem im Verwandten- oder Bekanntenkreis. Links is aber auch niemand. Letzt hatte ich erst von ner Kollegin erfahren, dass ihr Vater so tickt. Also je nach Härtegrad würde ich im Gespräch bleiben. Machen viele, trotz Schwierigkeiten. Kommt aber, wie gesagt, auf die Härte an. Bei Bombers Schwager scheint die Grenze jedenfalls überschritten. Da kann man auch abbrechen, wenn möglich.
Aber wisst ihr warum ich da immer so ambivalent wirke? Weil weder Beschimpfung, Belehrung noch Ignoranz was bringen. Ich such lieber Ideen. Oder auch Infopieces, in denen sich jemand vom Extremismus abgewandt hat. Gibt's nämlich.