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| Autor: | Jassi | ||
| Datum: | 27.08.25 23:55 | ||
| Antwort auf: | Re:Imp, ein sogenannter rechter Hasstroll von Slapshot | ||
>>Vor Jahren durchuas, aber das darf trotzdem keine Ausrede sein habe ich gelernt. > >Was heißt "Ausrede"? Sie präsentieren sich ja selber als Trolle in dem Video. Was ihre Distanzierung in dem Fall wert ist, mag jeder selber beurteilen. Wenn mir einer sagt, dass er seine Taten von "damals" nicht gut findet, und sich dabei einen ablacht, würde ich eher dazu tendieren, ihm diese Aussage nicht wirklich zu glauben. Aber das ist nur meine Meinung und es steht jedem frei, seine eigenen Schlüsse daraus zu ziehen. > Langsam, das mit "darf keine Ausrede sein" war ein nicht ernst gemeinter Spruch von mir. Ich musste mich selber über mich ärgern bzw. lachen ein Video zu posten, dass eine meiner Fragen beantwortet. >>Aber so habe ich jetzt zumindest einen Anhaltspunkt. > >Das ist doch schön. > Yep, danke dass du für deros geantwortet hast. >>Und moralisch Verwerfliches mit der gleichen Münze heimzuzahlen ist auch nicht pralle. > >Du meinst jetzt konkret "Mob mobbt jahrelang Drachenlord" oder "ZDF zeigt 20 Sekunden das Gesicht eines Trolls um einen Bericht über Trolle zu visualisieren"? > Ich bezog mich auf das Interview bei Messengeschmack, wo Imp meint, dass sie gegen Drachenlort erst aktiv geworden sind als der ihnen dumm kam, obwohl sie ihm eigentlich Hilfe angeboten hatten. >>Soll ich dir wirklich an einem fiktiven Beispiel verdeutlichen wie man damit trotzdem jemanden sozial/finanziell schaden kann. Überleg doch mal welche Auswirkungen sowas in deinem erweiterten Umfeld haben könnte, sprich: Job, Wohnort und auch die Familie. > >Mit Rainer Winkler gibt es da ein reales Beispiel, wie sehr das jemand schaden kann. Ganz im Gegensatz zu Imp. Dem scheint das ja nicht so sehr geschadet zu haben. Alles IMO. Ich habe mal ein Interview mit Kai Blasberg (ehemaliger Chef von Tele5) gesehen, wo es auch um das Thema Trahs-Formate a la Duschgelcamp oderBauer sucht Frau ging, gerade bei letzterem würden "kognitiv geforderte" Menschen gezeigt. Seine pragmatische Antwort: Hey, diese Leute dürfen auch wählen gehen..." Und da hat er auch irgendwie recht, ich kann hier nicht den Superliberalen mimen und wenn ich's dann für mehr als nur grenzwertig halte plötzlich die Paternalismus-Karte ziehen. Da sind die Dschungelkanditaten in ihrer Entscheidung (z.B. aufgrund ihrer finanziellen Not) teilweise sogar unfreier. Beim Fall Drachenlord hatte ich nur einen Fall mitbekommen, dass es einen Fall gab bei dem ihm eine Frau Liebe vorgegaukelt hätte. (War aber definitiv nicht obige Heiratsaktion) Also genau das was diesem Kerl im Leben am meisten fehlt - zumindest schlussfolgere ich das mir meinem Küchepsychchologie M.sc. Aber wenn ich da höre, dass das dreissig Mal mit ihm gemacht wurde, dann stehe ich auch nur noch mit zuckenden Schultern ratlos da. |
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