Thema:
Re:Kölner Fairness-Abkommen flat
Autor: Pfombo
Datum:29.08.25 06:51
Antwort auf:Re:Kölner Fairness-Abkommen von Matze

>>https://www.bild.de/politik/inland/wahlkampf-bizarr-koelner-parteien-sollen-nicht-ueber-fluechtlinge-reden-68b018bad492032667a5d6dd
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>Na wenn Patzelt das sagt, der schon für die Junge Freiheit geschrieben hat, der als einer der ersten eine Zusammenarbeit von CDU und AfD wollte und den die Uni rausgeworfen hat, weil er ihrem Ruf schade…
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>Die allermeisten Entscheidungen, die Geflüchtete betreffen, fallen eben nicht auf kommunaler Ebene. Das wäre genauso sinnlos, wie die Ukraine zum Thema zu machen.
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>Und zu „nützt nur der AfD“: * gähn *


"Gibt es produktive Argumentation?" habe ich mich gefragt...


[https://i.ibb.co/KxZy1dNk/Screenshot-20250829-064913-Samsung-Internet.jpg]

Ergänzung:
Und da muss man jetzt selbst für sich weiter drauf herumdenken, abwägen, nachschlagen, analysieren, synthetisieren... zB wird da gesagt, es werden oft auch Autoritätsargumente und normative Argumente eingesetzt. Das ist richtig, das wird es, aber die gehören für mich auch nicht zwingend zu den Markmalen produktiver Argumentation. Autoritätsargumente können auch schädlich sein, und normative Argumente entsprechen eben Normen, die ja wieder ein Konstrukt sind.

Wie auch immer: Ich fand deine Argumentation nicht produktiv.


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