| Re:Kölner Fairness-Abkommen |  |
>>IMO ist das schon ein legitimes Thema für einen Wahlkampf zur Kommunalwahl. Natürlich muss die CDU dann gleichzeitig auch Alternativen zur Unterbringung vorschlagen, denn die Kommunen bestimmen ja nicht, wie viele Geflüchtete sie aufzunehmen haben. Sie müssen sie "nur" managen.
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>Würde ich normalerweise zustimmen. Aber wie ich unten schon geschrieben habe: Es ist ein sensibles Thema. Schon bei normalen Bürgerversammlungen driftet das schnell in kaum verhohlenen Rassismus ab. Und ich habe kein gutes Gefühl dabei, wenn sowas im Wahlkampf zum Thema wird.
Ich weiß, aber das muss man halt so gut es geht moderieren, ignorieren und kommentieren. Man darf doch nicht anfangen, politische Themen komplett totzuschweigen, nur, weil sie regelmäßige Arschlochmagneten sind.
Natürlich rede ich hier von aufrichtigen demokratischen Debatten, und nicht von billigem Populismus und dummer Hetze.
Es besteht IMO ein riesiger Unterschied über die Debatte über Ort und Art einer neuen Flüchtlingsunterkunft und dummen Thesen á la "Weniger Ausländer = mehr Sicherheit".