| Re:Pfui: Ausgebrannt vom... Spaß? |  |
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>>Physikalisch recht eingeschränkt. Fett, Diabetes und kaputte Knie und Rücken.
>>Wir gehen zumindest regelmäßig spazieren, in den Pausen auf der Arbeit und auch im Urlaub/am WE mal. "Richtig" Sport versaut mir mein instabiler Zucker in absoluter Regelmäßigkeit, man verliert irgendwann die Lust dran, wenn man entweder vorm Sport erstmal 500+ Kalorien an KH reinfressen muss oder den Sport abbrechen muss, weil der Zucker abrauscht und ich den Rest des Tages komplett kaputt in der Ecke liege.
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>Gerade wenn du "kaputte Knie" und "Rücken" hast, dann ist Sport bzw. Bewegung Pflicht. Ich gehe jetzt mal von DM Typ II aus, dann sollte regelmäßige körperliche Aktivität sogar zentraler Bestandteil deiner Therapie sein. Kraftraining steigert die Insulinempfindlichkeit, generell gilt, dass der HbA1c-Wert sinkt
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>[https://www.germanjournalsportsmedicine.com/archive/archive-2011/heft-1/krafttraining-bei-diabetes-mellitus-typ-2/]
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Nö. Typ I, mein HbA1c ist bei 5.4, zumindest da kann ich mich absolut nicht beschweren.
>Auch deine Knie und Rücken werden von Kraftsport bzw. Medizinischer Trainigstherapie profitieren. (Diesbezüglich kann ich dir Studien und Leitlinien en masse liefern)
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Bei den Knien fehlt ein Stück Kniescheibe, dadurch kann bei einer falschen Bewegung die Kniescheibe überspringen und dann war's das mit humpelfreiem Laufen für Wochen.
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>Du sollst auch nicht gleich losdonnern, sondern dich peau a peau steigern.
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>Also nicht joggen, sondern erst mal spazieren/Rad fahren gehen und zwischendurch Intervalle einbauen in denen du etwas schneller gehst. Diese dann in Intensität, Dauer und Frequenz steigern, während die aktive oder passive Ruhepause immer weniger wird.
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Spazieren ist schon täglicher Bestandteil der Pausen und Wochenenden.
>Beim Krafttraining sieht's ähnlich aus: Zwei oder drei Sätze für die großen Muskelgruppen, das lässt sich ohne viel Eqipment zu kaufen (ein Deuserband würde genügen) locker mit dem was man daheim hat bewältigen.
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Hast du da was spezifischeres?
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>Und generell ein Buch in zwei Tagen? Also immer 200 Seiten pro Tag?
Ist durchaus drin, ja. Beruflich muss ich viel lesen und ich lese generell extrem schnell.