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| Autor: | Nehemia | ||
| Datum: | 02.09.25 10:54 | ||
| Antwort auf: | Wiedereinstieg nach / während Burnout ist schwer. von Doc Ower | ||
>War jetzt sechs Wochen krank geschrieben, bin seit gestern wieder im Dienst, auch weil ich Angst vorm Krankengeld hab (und den Unterhaltszahlungen, die ich dann anpassen müsste). 6 Wochen reichen nicht. Und eigentlich solltest du eine REHA machen. Aber ja, ich verstehe deine Motivation, wieder zu arbeiten. Lass dir gesagt sein von jemand, der das gemacht hat: Der nächste Zusammenbruch kommt. Und der wird hässlicher als der erste, das ist nur aufgeschoben. Und ein Einstieg mit 8 STunden ist auch komplett kontraproduktiv, das sollte nach Hamburger Modell laufen. >Gestern war ich ganz motiviert und gut drauf, heut ists echt schwer. S.O. >Firma ist bemüht, aber die wollen natürlich auch Umsatz machen. Hab darum gebeten keine mehrtägigen Dienstreisen zu haben... was bestätigt wurde, jetzt hab ich Termine eingetragen bekommen die auf einen Tag gehen... wenn man nen 11 - 12 Stunden Tag auf sich nimmt. > >Noch keine Ahnung ob und wie ich das stemmen soll. > >Krank ist keine Option mehr, weil dann gibts Ärger mit der Ex wegen weniger Unterhalt. Arbeiten ist noch echt ne Last. Ich bin sicher, dass es da Regelungen gibt. Kann ja nicht sein, dass man im Krankengeld, noch dazu wegen Psychischer Probleme, normal Unterhalt zaheln muss. Weiß dein Arbeitgeber um die Diagnose? Oder willst du das nicht? >Wenns Leben ein Game wär, würd ich paar Speicherstände früher laden jetzt. Oh ja, würde den ersten laden den es gibt. |
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