| Re:Merz fordert sichere Fußballstadien |  |
>>Steuern zu zahlen ist eine Pflicht und kein Freifahrtschein die Kosten der Sicherheit auf die Allgemeinheit abzuwälzen und so höhere Gewinne zu machen.
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>Ja, aber das sollte ja dann halt nicht exklusiv Fußballspiele betreffen. Es gibt auch noch viele andere Veranstaltungen, die von Polizeieinsätzen begleitet werden.
Natürlich.
>"'Finger weg von Volksfesten', fordert Münchens Wirtschaftsreferent und Wiesn-Chef Clemens Baumgärtner (CSU) im Gespräch mit der DEMO. Ein öffentliches Volksfest wie das Oktoberfest könne nicht mit Hochrisiko-Spielen im Fußball verglichen werden."
Aaaaaah, bei solchen Aussagen krieg ich die Krise. Bei der Menge an sexuellen Übergriffen bein Oktoberfest, müsste da mal eingekesselt und Tränengas in die Zelte.
>Wenn sich Vereine, Fanprojekte und Polizei zusammensetzen und von Spiel zu Spiel gemeinsam entscheiden, welche Partie besonders heikel werden könnte und welche nicht, dann wäre natürlich auch eine Kostenbeteiligung seitens der Vereine ok. Aber in diesen Entscheidungsprozess müssten sie IMO erst einmal eingebunden werden.
Naja, sind ja immer die anderen Fans die Schlimmen. Soll die Polizei die Spiele begleiten, dann entscheidet die Polizei was ein Hochrisikospiel. Die Vereine wollen Mitsprache, dann sollen sie den Einsatz auch bezahlen. Und gibt es keine Hochrisikospiele mehr, weil zu teuer. Nee.