| Thema: |
|
||
| Autor: | Pfombo | ||
| Datum: | 10.09.25 12:14 | ||
| Antwort auf: | Re:Kriminalität in Schweden von Sir Play-A-Lot | ||
>>"Eine verantwortungslose Einwanderungspolitik und eine gescheiterte Integration haben uns hierhergeführt." >> >>Ein Satz, den man hier von keinem Politiker hören wird. Ever. >> >>Heute bezeichnet die Regierung in Stockholm das organisierte Verbrechen heute als „systemische Bedrohung“. Es soll sogar das Sozialsystem, die Lokalpolitik sowie das Justiz- und Bildungssystem und Jugendknäste unterlaufen haben. >> >>Auch das würde niemand zugeben hier zu lande. >> >>Kiel heute morgen auf dem Weg zur Arbeit. >> >>https://imgur.com/a/kiel-OEygEGD > >In Deutschland sträubt man sich noch beharrlich, die Wahrheit anzuerkennen. Ist halt leider nicht gesellschaftstauglich. Im guten Deutschland kann sowas ja nicht passieren. Bis irgendwann der große Knall passiert. Aber immer weiter schön gegen die Blauen wettern. >---------------------- >Gesendet mit M! v.2.7.1 beta 2 Die Blauen sind halt auch scheiße und teilweise gesichert rechtsextrem. Das bedeutet aber nicht, dass man Tatenlosigkeit bei der Migrationspolitik oder auch andere Asozialitäten aus der Politik links der AfD (Korruption, Populismus, Vetternwirtschaft etc) gutheißt. Dieses Lagerdenken ist die eigentliche Pest. Und was die AfD und ihr politisches Vorfeld angeht: Never ever würde ich diesen Hass-Wixern auch nur ein Fünkchen Macht überlassen wollen. Auch wenn sie reale Probleme ansprechen, beruht ihr Kern auf verabscheuungswürdigen Werten. Bin gerade wieder auf nen Kanal gestoßen, bei dem ich genauso sauer werde wie über solche Entwicklungen wie in Schweden. Anklicken auf eigene Gefahr, aber Thumbnails und Titel sollten als Anschauungsbeispiel genügen: [https://youtube.com/@kontraste.der.wirtschaftsblog?si=5ta38KvFFP_KwvRn] Man muss nicht für irgendein Arschlochlager sein, weil es andere Arschlochlager gibt. Man kann auch Vernunft walten lassen, alle Arschlöcher scheiße finden und nach vernünftigen Stimmen suchen. Edit: Und zur "Gesellschaftstauglichkeit": Doch, es ist gesellschaftstauglich, darüber zu reden. Aber nicht, wenn man hier salopp von "Wahrheit" spricht. Wahrheiten sind so gut wie nie einfach. Lies mal [https://de.m.wikipedia.org/wiki/Heuristik] Damit will ich sagen: Wir können niemals bei Menschenthemen, also bei sozialen und psychologischen Themen von dieser einen einfachen Wahrheit sprechen, weil Menschen mit all ihren intellektuellen, sozialen, kulturellen, geschlechtlichen, religiösen Hintergründen individuell sind. Es gibt einfach keinen Menschen, der 1:1 einem anderen gleicht, und schon gar nicht 1:1 einer konstruierten Schublade entspricht. Es ist immer Heuristik im Spiel, also eine Vereinfachung. Dass zur Lösungsfindung trotzdem heuristisch gedacht werden muss, ist klar. Aber halt bewusst. Man muss sich bewusst sein, dass man eine Lösung zu Problemen finden muss, die unendlich komplex sind und man deswegen eben vereinfacht, reduziert und kategorisierend denken muss. Das reicht schon. Menschen zu kategorisieren ist ein Werkzeug, um Probleme greifbar und kommunizierbar zu machen, aber nicht die Wahrheit. |
|||
| < antworten > | |||