| Re:Kriminalität in Schweden |  |
>>>Ich wollte gerade ein kritisches Posting zu den Zusammenhängen von Migration und Kriminalität verfassen denn die Probleme gibts wirklich - aber der Ast ist bereits zu verblödet, das kann nur schief gehen. Ich lasse es besser.
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>>Schade. Denn mir fällt es immer schwerer irgendwelche Argumente zu finden.
>>Ich weiß nur dass man Migrantion braucht und ich persönlich dies nicht nur wegen der Vielfalt auch möchte, aber was die Kriminalität angeht...
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>>Ich selbst fahr spät keine U-Bahn mehr, meinen Sohn fahr ich lieber mit dem Auto als ihn spät alleine fahren zu lassen.
>>Er selbst wurde nicht nur einmal von einer Gruppe Migranten auf der Straße angegangen, hier in Tegel wo die letzten Jahre nie etwas passiert ist weil wir so halb am Rande wohnen.
>>Letzte Woche gab es bei uns in der Nachbarschaft Einbrüche, Täter waren wohl eine Bande aus Moldau oder Russen.
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>>Die Migrantenquote ist nach meinen Erfahrungen jedenfalls erschreckend hoch, ich wunder mich über den ganzen Unmut lange nicht mehr.
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>>Mir tut es nur immer leid da ich die Quote der "Normalen" ja durch meine Arbeit kenne.
>>Zumindest diejenigen die hier nach Berlin kommen oder hier verteilt werden.
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>Ich hab's schon an anderen Stellen geschrieben. Das ist alles nicht neu. Ich bin im Rhein-Main-Gebiet mit Totschlägern, +--Gürteln, Maglights und Gaspistolen groß geworden. Ich wurde wiederholt abgerippt und bei Kreisliga-Spielen mit Baseballschlägern bedroht. Ich bin mehrfach Zeuge von Verletzungen durch abgebrochene Flaschen geworden uvm.
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>Das kann euch doch allen nicht NICHT passiert sein.
Ich war tasächlich noch NIE in einer derartigen Situation. Gut, ich bin ein Dorfkind, aber auch nicht in Köln beim Weggehen zum Beispiel.