Thema:
Re:Täter belohnen oder Äußerung stört öffentlichen Fried flat
Autor: Pezking
Datum:11.09.25 20:54
Antwort auf:Re:Täter belohnen oder Äußerung stört öffentlichen Fried von Phil Gates

>>>was wären denn Präzedenzfälle? kann mir nicht vorstellen, dass sowas ernsthaft verfolgt würde. außerdem wieder sehr weich formuliert... was stört schon den öffentlichen Frieden? reine Ermessenssache und öffnet Willkür Tür und Tor.
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>>Also Charlie Kirks öffentlicher Wunsch nach einem großzügigen Patrioten, der dem Kerl, der Paul Pelosi daheim mit einem Hammer überfallen hat, die Kaution bezahlt, wurde iirc nicht verfolgt.
>>
>>Oder als er einen ganz besonderen Goldschatz mit Jesus gleichgesetzt hat:
>>
>>[https://www.independent.co.uk/tv/news/republican-charlie-kirk-suggests-kyle-rittenhouse-is-like-jesus-b2193702.html]
>
>Dass der Typ ein Vollidiot war, ist vermutlich weitgehend unstreitig. Allerdings zeichnet es ja kluge Menschen durchaus aus, sich nicht auf das Niveau von Trump & Co. herabzulassen.


Ja, und ich habe hier noch kein Lob für den Mörder vernommen.

Und es ist ein großer Unterschied, ob man jemandem den Tod wünscht oder das Ableben einer bestimmten Person nicht bedauert.

Ich freue mich nicht über Kirks Tod. Ich begrüße das Ende seines politischen Wirkens und verspüre gleichzeitig keine Trauer. Und kann eine gewisse offensichtliche Ironie nicht ausblenden.

Und richtig beschissen finde ich das aktuelle politische Klima in den USA und die sich dort häufenden politischen Morde. Das ist ganz große Scheiße.


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