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| Autor: | Kilian | ||
| Datum: | 12.09.25 12:29 | ||
| Antwort auf: | Re:Der Täter müsste doch bald identifiziert sein... von FS | ||
>Für mich passt das sehr gut. Ex-Army, psychologisches Trauma, keine psychologische Betreuung (US Gesundheitssystem ftw) und dann sowas. Wäre nicht der erste Veteran, der nach dem Dienst sowas in der Richtung gemacht hätte. Mal abwarten. Der Mord an dem CEO der Versicherung war aber wohl die direkte Konsequenz aus deren miserablen Betreuung des Täters. >Ein 200 Meter Präzisionsschuss dieser Art erfordert sehr viel privates Training oder militärische Ausbildung. Ich fürchte, das ist in den USA kein Indikator für einen (Ex-)Militär. Das Land ist so waffengeil und jeder Strohhorst kann dort auf die Shooting Range und ab dem Grundschulalter seine Skills trainieren. Der Attentäter letztes Jahr in Pennsylvania hat Trump nur durch eine zufällige Bewegung dessen und auch nur um Haaresbreite verpasst und hatte AFAIK keinerlei Militärhintergrund. >Das spricht auch eher für, ich sage mal: Konservativen Hintergrund. Da wette ich dagegen. Zum einen ist bei weitem nicht jeder (Ex-)Militär gleich konservativ bzw. Republikaner. (Müsstest du das nicht am besten wissen?) Zum anderen wurde die Tatwaffe wohl gefunden und angeblich ist diese versehen mit politischen Botschaften - sollte mich wundern, wenn die aus dem konservativem Lager kommen (das, zugegeben, auch ein gewisses Spektrum hat). |
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