| Re:Der Täter müsste doch bald identifiziert sein... |  |
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>>Für mich passt das sehr gut. Ex-Army, psychologisches Trauma, keine psychologische Betreuung (US Gesundheitssystem ftw) und dann sowas. Wäre nicht der erste Veteran, der nach dem Dienst sowas in der Richtung gemacht hätte. Ein 200 Meter Präzisionsschuss dieser Art erfordert sehr viel privates Training oder militärische Ausbildung. Das spricht auch eher für, ich sage mal: Konservativen Hintergrund. Mal abwarten, was schlussendlich die Ermittlungen ergeben.
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>Leider absolut nicht. Das hätten wir beide mit dem Equipment nach wenigen Stunden raus. Weiß gar nicht wo diese Info herkommt, da waren Aussagen dabei wie "der Wind und die Gravitation müssen berechnet werden." Dem ist leider nicht so.
Hätt jetzt auch gedacht, dass sowas erst über 1km oder so eine echte Rolle spielt (und immer abhängig von der Geschwindigkeit des Projektils)