| Thema: |
|
||
| Autor: | Phil Gates | ||
| Datum: | 14.09.25 10:05 | ||
| Antwort auf: | Re:100.000 Menschen in London auf „Ausländer raus!“-Demo von Droog | ||
>>>Joa. Times are changing… bitter, ganz bitter. Und das meine ich nicht nur auf die Demo bezogen, sondern auch auf die politischen Versäumnisse die dazu geführt haben. >> >>Das war doch aber alles nur eine Frage der Zeit, diese dämliche Asylpolitik ist einfach sozialer Sprengstoff. 100 tsd. sind aber echt mal ne Ansage, bleibt abzuwarten, was da noch kommt. >>> >>>[https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-09/grossbritannien-grossdemo-asylpolitik-tommy-robinson] > >Wenn 100.000 mal für größere soziale Gerechtigkeit in GB auf die Straße gehen würden, nämlich dem heutigen üblen Zustand für die Unterschicht und Mittelschicht, dem sie vor allem einer Frau Thatcher bis heute zu verdanken haben, wäre den Migranten als auch Ihnen, mehr geholfen. > >Damit will ich nicht andeuten, dass hier es seitens der Politik keine Versäumnisse in Bezug auf Migration gab, aber diese totale Fixierung auf das einfachste Feinbild einer Klasse, die im strukturell eher im selben Boot sitzt, ist einfach nur bedauernswert. Das UK ist aus der EU raus weil die Mehrheit den EU-Sozialismus und die unkontrollierte Zuwanderung nicht mehr wollte. Ob das berechtigt oder vernünftig war, ist eine andere Frage. Aber es ist Fakt. Dass die meisten Probleme eher im Bereich des ehemaligen Kolonialismus liegen dürften, juckt auf der Insel wohl weniger. gesendet mit m!client für iOS |
|||
| < antworten > | |||