Thema:
Re:Kirk ein Rassist und Hassredner? Blanke Propaganda flat
Autor: Sidewinder
Datum:14.09.25 16:32
Antwort auf:Re:Kirk ein Rassist und Hassredner? Blanke Propaganda von DJS

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>Das ist eine ganz andere Geschichte. Wenn man nachweislich unqualifizierte Weiße qualifizierten Schwarzen vorgezogen hat, dann macht DEI absolut Sinn. Hat man das denn?
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Gottseidank hat Trump wichtige Positionen ohne DEI Zwang bestückt, sonst hätten sie wahrscheinlich auf Koryphäen wie Pete Hegseth, Witzkopf und Kash Patel verzichten müssen...ach ne Moment der Kash ist ja gar nicht weiss, naja kann Trump dann einfach auf DEI verweisen wenn er ihn wegen Inkompetenz feuern muß. Weil ja, der Typ ist für sein Amt völlig inkompetent:

"Moments before officials on the scene of the shooting in Orem, Utah, briefed the press on Wednesday, Patel announced on social media that the person responsible for the shooting was in custody. That claim was quickly contradicted by local officials, leading to hours of confusion before the FBI clarified that two people had been questioned and then released following the incident."

[https://www.reuters.com/world/us/fbi-director-kash-patel-faces-scrutiny-inaccurately-saying-kirk-killer-had-been-2025-09-11/]

Pete Hegseth muss man ja wohl nicht begründen wieso er für sein Amt völlig fehl am Platz ist, denn er ist nicht mal auf dem Papier dafür geeignet.

Trump anstatt Harris, enough said!!1 Jaja das ist Resultat einer Wahl, schon klar.

Aber du willst bestimmt Beispiele aus der Privatwirtschaft mit Namen und allen Details, wo eindeutig ist, dass ein Weisser nur wegen rassistischen Gründen einem ebenbürtigen oder sogar besseren Schwarzen Kandidaten bevorzugt wurde. Kann ich dir leider nicht bieten, aber wenn du wirklich glaubst, dass das nie so passiert ist, dann gute Nacht.

Es gibt ne Menge Studien oder journalistische Reportagen die aufgezeigt haben, dass Bewerber mit identischen oder besseren Lebensläufen weniger Antworten erhalten haben, wenn sie einen ausländischen klingenden Namen hatten im Vergleich zu Bewerbern mit deutlich deutschen oder schweizerischen Namen. Dass es in den USA anders sein soll, kannst du mir gerne beweisen wenn du willst.

[https://www.tagesschau.de/inland/ausbildung-migrationshintergrund-name-100.html]

Für mich war der Kirk ein typischer Steigbügelhalter für radikale Ideen und Personen, jemand der die Amerikaner vergleichsweise eher "sanft" und langsam an diese Ideologien ranführt, Ideen und Ausdrücke salonfähig macht damit der Diskurs immer extremer und menschenfeindlicher werden kann.

Es ist kein Zufall, dass der Typ oft mit transphoben, rassistischen und frauenfeindlichen Ideen um sich geworfen hat auch wenn er nicht direkt gesagt hat: Ich hasse transsexuelle und man sollte sie alle auf dem Scheiterhaufen verbrennen.

If it walks like a duck, looks like a duck, and quacks like a duck, it's a duck
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