| Re:80% der Trump Zölle haben bislang Firmen bezahlt |  |
>Der durchschnittliche US-Haushalt verliert ca. 2200 Dollar pro Jahr durch die Zölle, was bereit zu Einschnitten im Lebensstandard führt. Viele Familien werden weiter Nebenjobs benötigen, um weiter Miete, Studienkredite und Lebensmittel bezahlen zu können.
Ich denke, da wird erst die nächste Kreditkarte geordert, dann mit BNPL gestreckt und dann mit Payday Loans aufgefüllt. Das ist noch viel Luft nach oben.
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>Bereits jetzt haben viele Firmen einen Einstellungsstopp wegen der Kosten und Unsicherheit und viele Amerikaner finden keinen Job, selbst wenn sie überqualifiziert sind.
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>Ich befürchte, 2026 wird sehr hässlich für US-Firmen (und damit Aktienmärkte) wenn das Verfassungsgericht diese idiotischen Zölle nicht für verfassungswidrig erklärt.
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>Nun fragt man sich: WARUM? Wieso diese Zölle wenn sie so negative Auswirkungen haben? Antwort, weil die Trump Admin davon höchstpersönlich profitiert. Nicht abstrakte Gruppen. Individuen. Trump natürlich von den Steuersenkungen und Schmiergeldzahlungen. Seine Lakaien aber auch. Zwei Beispiele.
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>Lutnick wettet darauf, dass die Zölle gekippt werden. Er würde eine riesige Menge Geld damit verdienen. Das hat Elizabeth Warren herausgefunden.
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>[https://www.finance.senate.gov/ranking-members-news/wyden-warren-probe-lutnick-firms-potential-conflicts-of-interest-related-to-massive-tariff-bets]
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>Cantor Fitzgerald & Co., die Firma welche zuvor von seinem Vater Howard Lutnick geleitet, bietet "Tariff Refund Agreements" an. Ein Finanzprodukt, mit denen Unternehmen Ansprüche auf Rückerstattungen von Trumps Zöllen (im Falle einer gerichtlichen Ungültigkeitserklärung) gegen 20–30% der gezahlten Zölle verkaufen können. Bei einer Rücknahme der Zölle (z.B. durch das Verfassungsgericht oder Trumps Entscheidung) würde die US-Regierung die gezahlten Zölle erstatten – Cantor erhält die volle Summe (100%), behält aber nur 20–30% als Kaufpreis gezahlt. Der Gewinn beträgt somit 70–80% der Refund-Summe pro Deal.
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>J.D. Vance und Peter Thiel haben auch Vorteile davon, dass Trump die US-Bauern ruiniert. AcreTrader kauft pleitegegangene Farmen (z.B. in Midwest-Staaten wie Iowa, Ohio), teilt sie in LLCs auf und verkauft Anteile an Investoren (Mindesteinstieg: $15.000). Sie vermieten das Land an Pächter-Farmer (oft die ehemaligen Eigentümer) und verkaufen nach 5–10 Jahren mit 8–12% Rendite. 2025 profitiert die Plattform von Zoll-bedingten Bankrotte
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>[https://www.farmlandgrab.org/post/32430-jd-vance-funded-acretrader-here-s-why-that-matters]
>Vance verdient nur durch die Anteile an AcreTrader über eine halbe Mio Dollar.
>Thiels Netzwerk (inkl. Vance) positioniert sie als "Vanguard" in der Finanzialisierung von Ackerland, mit Gewinnen aus Miet- und Verkaufsrenditen (typisch 7–10% jährlich).
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>Follow the money - dann weiss man, wieso diese Wahnsinn Methode hat.