| Danke dir! |  |
>Siehe Antwort auf 17838. Meine Meinung hat sich eher gefestigt. Aber ich brauche dazu keine Diskussion darüber, ob er Nazi oder Rassist war, sondern mir reicht, sein Verhalten aus einer universell philosophischen Sicht zu sehen. Er war einseitig, agitierend, ideologisch verblendet, nicht kompromissbereit, nicht verständnisvoll und hat auch sowohl nachvollziehbare Standpunkte der Gegenseite diskreditiert und (massenweise) gefährliche Standpunkte "seiner" Seite abgeblockt. Er hat sich bei zig kontroversen Themen einfach festgelegt und ließ da auch keine Differenzierung bzw eine Aufweichung seiner Haltung zu.
Yep, da hast du recht. Wie spricht man eigentlich über einen Toten, den man für sein Wirken und Handeln zutiefst verachtet?
Btw, bin ich der Einzige hier, der von Kirk vor dem Attentat noch nie etwas gehört hatte?