| Re:Ajo |  |
>>Ob solche Unsicherheiten, die ich als Fahranfänger ebenfalls hatte, jetzt hochtrabende Begriffe brauchen, keine Ahnung, statt zu denken, ey wie blöd sind unsere Kids, könnte man sich dieses „jeder macht was er will“ System vielleicht ja auch mal selbstkritisch ansehen ;)
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>Die Erklärung berücksichtigt irgendwie aber kaum die Entwicklung die da festgestellt wurde, oder nicht?
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>Ist ja nicht so als ob die kleinen Eigenheiten bei der täglichen Autobedienung ein neuer Makel sind.
Genau das ist ja der springende Punkt. Was token schreibt stimmt ja alles und ich kann es absolut verstehen. Mir ging es nicht darum, Fahranfänger auszulachen. Ich war auch mal einer und weiß, dass das nicht easy ist. Bzw. dass sich manche damit alles andere als leicht tun. Und dass andere Zeiten andere Herausforderungen mit sich bringen.
Beispiel: Ich kann keine Reifen wechseln und lasse das immer meinen Mechaniker machen. Hat mir nie jemand gezeigt, habe ich nie selbst probiert. Habe ich Angst davor und lass lieber einen Reifen platzen bevor ich handle, weil ich Angst habe einen Mechaniker aufzusuchen? Nö.
Und es ging mir auch nicht darum, Menschen mit Angstphobien auszulachen. Ich dachte eigentlich, das verstehtg sich von selbst. Aber gut, dann schreib ich es lieber extra nochmal auf.
Die Sache ist die: die Studie zeigt einen Trend, den ich für ziemlich traurig halte.