| Re:Trump in London |  |
>>Wenn man dann noch mitbekommt dass es reicht Kirk zu kritisieren um seinen Job zu verlieren, aber Menschen wie der Fox Typ der den Tod von Behinderten und Obdachlosen fordert, nur ein "Entschuldigung" reicht um keine Probleme zu bekommen, dann könnte man bei der ganzen Arschkriecherei einfach nur schreien.
>>Die Welt ist leider scheisse.
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>Die Firmen sind da auch Fähnchen im Wind. Republikaner verloren auch ihren Job, wenn sie MAGA Mützen trugen. Vielleicht sollte man politische Meinungsdifferenzen mit Worten ausfechten und nicht mit Eingriffen in das Privatleben oder gar die Lebensgrundlagen zerstören. Firmen sind feige und opportunistisch. Aktuell weht der Wind von rechts, also greifen sie Linke an. Vor paar Jahren war es umgekehrt.
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>Solange nicht gegen Sicherheitsbestimmungen verstoßen wird oder andere wirklich sachliche Gründe vorliegen (sagen wir, er müsste Helm tragen und will nur MAGA Mütze tragen oder er weigert sich seinen Job aus politischen Gründen zu machen), sollte niemand, für seine politische Einstellung im echten Leben und Beruf diskriminiert werden.
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>Da hängen oft ganze Familien dran. Ich bin für Konfrontation und Debatten, gerne auch Streit, im Internet oder im Dialog miteinander. Gewalt, ad hominem und Versuche, die Lebensgrundlagen und wirtschaftliche Zukunft einer Person zu zerstören, lehne ich ab.
grundsätzlich ja, aber was ist mit Menschen die ihre Anstellung irgendwann nutzen werden um das System auszuhöhlen?
Da müsste man ja proaktiv werden, spielt aber mit solchen Methoden auch den Gegnern in die Hände, Thema Willkür.