| Fusion aus katholischer und evangelischer Klink |  |
>Natürlich geht es um Schwangerschaftsabbrüche:
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>[https://www.waz.de/lokales/article409696216/schwangerschaftsabbrueche-chefarzt-gegen-christliche-klinik.html]
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>Bei der Kinderfickersekte schockt mich ja eigentlich nichts mehr, aber den Punkt finde ich trotzdem krass:
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>Nach der Fusion darf der Leiter der dortigen Frauenklinik seit Februar keinen Abbruch mehr durchführen, auch nicht etwa bei schweren Fehlbildungen des Fötus. Das gilt ebenso für seine Privatpraxis im 50 Kilometer entfernten Bielefeld mit einem angeschlossenen Kinderwunschzentrum. Abbrüche sind nur noch ausnahmsweise erlaubt, wenn Lebensgefahr für die Frau besteht.
Wobei hier ja ein evangelisches und ein katholische Krankenhaus fusioniert sind, und offenbar das evangelische Krankenhaus kein Problem mit den Abbrüchen hatte. Ich finde irgendwie nicht so ganz logisch, das hier einfach nach der Fusion für das gesamte Krankenhaus die katholische Sichtweise greifen soll und sich das dann sogar auf die Privatpraxis beziehen soll.