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| Autor: | KO | ||
| Datum: | 19.09.25 06:05 | ||
| Antwort auf: | Was ist das eigentlich mit Transmenschen und den Medien von Doc Ower | ||
>Nur generell ist mir nicht so klar warum da so ein unfassbares Thema draus gemacht wird. Ich würde sagen, die Unterhaltungsindustrie ist primär schuld. Fing ca. 2016 an mit Trumps erster Präsidentschaft. Alle Serien die das thematisiert haben, haben halt Top Kritiken auf Rotten Tomatoes bekommen, egal wie gut sie am Ende wirklich waren. Entsprechend haben sich alle berufen gefühlt den "Trick" zu nutzen um hohe Wertungen abzustauben. Gleichzeitig konnte man sich so anti trump präsentieren und als jemand der für Toleranz und Diversität steht. >Es geht bei Trans, Genderfluid und nichtbinären Menschen um einen Anteil von 2% der Weltbevölkerung. Der Anteil der LGBTQ Menschen ist bei ca. 7% In Serien ist bei Beziehungen der LGBTQ Anteil eher so bei 30%-50%. >Warum hängen sich die Rechten so unfassbar dran auf? Inzwischen sind es nicht mehr nur die Rechten die sich daran aufhängen, sondern viele aus der Mitte der Gesellschaft. Aber die meisten wissen schon das es nicht so schlau ist allzu offen "dagegen" zu sein, man kann ja auch schweigend ignorieren. >Was tun ihnen Transmenschen (außer Musky's Ego angreifen weil er ein scheiß Vater ist)? Im Falle von Elon Musk hat wohl sein Sohn bzw. jetzt Tochter was damit zu tun. Er ist angepisst weil ihm ein "Stammhalter" verloren ging. >Andererseits aber: Warum feiern Linke das Trans-sein so? Ich bin selbst in Teilen in der Szene drin, und diese politisierte Selbstdarstellung mancher Transmenschen nur aufgrund ihrer Identität als Transmenschen nervt mich. Es wird ihnen halt von der Weltpresse erzählt das sie sich so verhalten sollen. >Was ist das für ein Eiertanz um etwas, das 98% der Menschen nicht betrifft? Leb das Geschlecht das du willst, und lass andere Menschen so leben, wie sie wollen. > >Ich verstehs nicht. Ich schon, deswegen bin ich angepisst wenn jemand wieder meint das Thema allzu penetrant hineinwurschteln zu müssen da inzwischen klar ist, es verhilft einzig nur den Rechten zu mehr Stimmen, Alleine dieser Schwachsinn mit dem "Pride Month". Keine andere Gruppierung beansprucht einen ganzen Monat vor sich. Alle anderen haben nur einen Tag. Sind Mütter und Väter soviel weniger wichtig? Es wirkt penetrant und anmassend. Wobei es sicher völlig ok ist wenn die Community unter sich(!) das so sieht und feiert. Wir können gerne den Juli als Maniac Forums Monat einführen. Das Problem ist eher das jede Firma meint das groß rausbringen zu müssen und jeden Tag im Juni muß die Pride Community gefeiert werden. Bloß nichts falsch machen, lieber mehr übertreiben als untertreiben. Die Rechten freuen sich mal wieder über diese unerwartete Hilfe, wieder ein paar genervte Wähler mehr die sie dazu bekommen haben. Wer vor 2016 gelebt hat wird sich evtl. daran erinnern das in Walking Dead auch ein homosexuelles Paar vorkam. Kein Schwein hat sich daran damals auch nur im geringstgen gestört, es war gar keine Erwähnung wert, und das war auch gut so. Da müßten wir wieder hinbekomme, aber ich befürchte der Zug ist leider abgefahren. |
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