| Re:Kausa Kimmel |  |
>John Oliver
>[https://youtube.com/watch?v=ohPToBog_-g&si=fN-azj8I_saeOCYm]
>
>Bin am Smartphone, daher kein Timestmp im Link. 14:40. Er spielt nen O-Ton von Ted Cruz ein. Ihr kennt ihn. Und wenn nicht:
>
>[https://de.m.wikipedia.org/wiki/Ted_Cruz]
>Check "Politische Positionen". Konservativ, lehnt gleichgeschlechtliche Ehe ab, Klimawandel-Leugner etc
>
>Wenn selbst so einer aus der weeeeit rechten Ecke sagt, dass die Regierung prinzipiell keine Maulkörbe verteilen soll, wie über Ecke jetzt mit Kimmel geschehen, dann sehe ich das als einen weiteren winzigen Funken Hoffnung auf Vernunft. Auch wenn er das dort begründet mit "Das könnte den Konservativen schaden", wodurch man wieder Eigennutz erkennen kann. Egal. So argumentiert man eben, wenn man die eigene Seite nicht wegstoßen, sondern zum Nachdenken bewegen will.
>
>Und jetzt bitte nicht sagen "Na dann is ja alles geritzt, Demokratie is gerettet." Das will ich mit dem Posting überhaupt nicht sagen. Ich meine, dass es anscheinend doch Prinzipien gibt, die selbst erbittertste Feinlager miteinander teilen (in diesem Fall: "Regierung soll Redefreiheit nicht unterdrücken"), zumindest, solange noch nicht weiter eskaliert wird. Die Eskalation kann natürlich auch noch weiter gehen, so dass sich selbst auf solche Prinzipien nicht mehr geeinigt werden kann (Spalt wird tiefer).
>
>Wie seht ihr meine Gedanken?
wünschenswert wenn es so kommen würde.
Aber wenn man sieht wie riesig die Gedenkfeier Kirk war und was Trump wieder abgelassen hat ("i hate my opponents") dann wird einem klar dass man ein Land nicht tiefer spalten kann.
Solche kleinen Lichtblicke dass selbst Reps Kritik äußern, werden wie ein Blinzeln auch schnell wieder verschwinden.
Dass bis heute nichts von den Eppstein Files veröffentlicht wurde ist eine Sache, aber das selbst Opfer die schon den Mut haben vor die Kamera zu treten immer noch nichts sagen.... also ich habe da absolut keine Hoffnung dass sich irgendwie eine Gegenwehr bildet.
Newsom wär gut, aber irgendwie nutzt das auch Niemand um den vernünftig aufzubauen bzw. es steht kaum einer hinter ihm.
Bernie Sanders kämpft seit Jahren gegen Trump, wieso die Dems das nicht nutzen um ihm zumindest in DER Sache den Rücken zu stärken, verstehe ich auch nicht.
Es gibt halt immer noch Niemanden den man nach vorne schicken kann, wo sich alle Anderen dahinter vereinen um wirklich etwas zu bewegen.
Alles ist zerstreut, nur kleine Strohfeuer die nichts bewirken.
Selbst die Kimmel Unterstützer mit ihren stornierten Abos, das dauert keine 3 Monate wird das Abo wieder reaktiviert.
Wie unten gesagt wurde, vielleicht mögen es die Menschen von einer Person geleitet zu werden, macht halt vieles einfacher. Wie in einer Firma.
Da sich jeder Mensch eh selbst am nächsten ist, ist auch klar dass es irgendwie Niemanden kümmert was da passiert.