| Re:das Thema ist imo sau-kompliziert |  |
>meine Punkte.
>Positiv: technisches Verständnis wird entwickelt, sie sind in ihrer realen peergroup nicht die sonderbaren Einzigen ohne smartphone, viele Kontakte finden darüber statt, sind erreichbar
das ist heute nun mal so und auch ok wenn man über whatsapp diskutiert usw.
etwas Anderes tun wir in einem Forum ja auch nicht.
>negativ: die technischen Jugendschutzeinstellungen sind absolute Scheiße, entweder super aufwändig oder einfach nicht wirksam. Man muss sich da extrem reinfuchsen als Eltern und auch ständig am Ball bleiben. Und durch den tollen technischen Sachverstand der Brut wird das auch immer herausfordernder...
das war schon immer so und sehe ich nicht als schlimm.
gehört zum eltern sein halt dazu.
mir macht es sogar irgendwie Spaß mithalten zu müssen, wie in einem Wettkampf :)
aber wenn man vernünftig kommuniziert dann kklappt das in der Regel auch ohne Kontrolle.
>Die Kinder/Jugendlichen werden heutzutage entweder auf dem eigenen Gerät oder bei Freunden, sonstwo mit so viel inhaltlicher Scheiße konfrontiert, das macht so viel kaputt (creepy Freundschaftsanfragen bei Roblox, Gewaltvideos, übelste Pornogrphie, Radikalismus).
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>Die sozialen Medien zeigen absolut krank verzerrte "Wirklichkeiten". Sich damit kritisch auseinanderzusetzen ist für Erwachsene super schwer, für Heranwachsene unmöglich. Dazu perfideste designte Sucht-, Mobbing und FOMO-Spiralen.
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>Ich bin von einem aufgeschlossenen und handlungsfähigen Vater mit etwas techn. Verstand zu einem desillusionierten Schadensbegrenzer geworden und frage mich, wie das eigentlich alles erlaubt sein kann und hoffe, dass meine Kinder das alles irgendwie verkraften werden.
apples Ansatz gefällt mir eigentlich super, apps müssen ja mit Altersbeschränkungen versehen werden, das lässt sich gut steuern.
und wie oben, wenn das mit dem vermitteln zum Kind gut klappt, holt sich der Knirps auch keine Hacks sondern akzeptiert es