| Re:Weinredakteur findet Cannabis doof |  |
>hätte die FAZ schreiben könne, stattdessen machen sie das ganze so:
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>[https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/cannabisgesetz-dramatische-trends-lethargische-politik-110707576.html]
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>Schaut man sich dann an, aus welcher Ecke das ganze kommt:
>[https://www.faz.net/redaktion/daniel-deckers-11104510.html]
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>Seit 2014 lehrt Deckers Geschichte des Weinbaus und Weinhandels an der Hochschule Geisenheim.
>
>sowas publiziert der dann:
>[https://www.geschichte-des-weines.de/schriften-buecher/buchbesprechungen/806-2017-deckers-wein-geschichte-und-genuss.html]
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>Ich verstehe so Leute nicht, wundere mich aber auch nicht mehr aus genau dieser Ecke so eine Scheinheiligkeit vorgesetzt zu bekommen.
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>So unterstelle ich ihm einfach, dass er den Konkurrenzkampf, dem sich seine Libelingsdroge stellen muss, wohl nicht sonderlich mag, denn alles andere fände ich doch ziemlich heuchlerisch.
Geil auch, als er in einem Kommentar erstaunlich schnell den Bogen von Rauschgifttoten zu Cannabis geschlagen hat:
[https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/statistik-zu-rauschgifttoten-das-schwere-erbe-der-ampel-110579113.html]
Ich glaube allerdings nicht, dass er Cannabis als direkte Konkurrenz oder gar Bedrohung für den Wein ansieht. Wahrscheinlicher ist es IMO, dass er einfach ein recht konservativer Zeitgenosse und auf dem Alkoholauge ein bissi blind ist.