| Re:Zu KI in der Architektur... |  |
>>...durch die äußeren Rahmenbedingungen ....auf einem anderen Baugrund .....mit einem anderen Kontext
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>Das sind im Endeffekt alles Daten auf die der Architekt zurückgreift und die er bei der Planung/Konstruktion berücksichtigen muss. Wenn die Rahmenbedingungen erst einmal stehen, der Baugrund ergründet und der Kontext definiert ist, warum sollte es für eine KI nicht möglich sein bei der weiteren Planung/Konstruktion darauf zuzugreifen und diese Sachen zu berücksichtigen, für einen Menschen aber schon?
Absolut. Es ist nur eine Frage der Daten die man zur Verfügung hat. Ein Kumpel plant gerade ein Haus für sich. Der plant da selbst schon viel mit KI und gibt es dann weiter an einen Architekten der dass dann quasi überprüft. Und genau dass wird sich in den nächsten Jahren noch mehr ändern. Dass Architekten eher zu den Leuten werden die mehr und mehr solche Entwürfe überprüfen statt da noch selbst groß Hand anzulegen und Pläne zu entwerfen. Bauzeichner werden es dann auch immer schwerer haben als menschliche Arbeitskraft.
Zumal sich Kilians Aussage imo auch ein wenig widerspricht.
"Das ist das wahrscheinlich schlechteste Beispiel, dass du wählen konntest." gefolgt von: "KI wird sicher auch in der Architektur und Gebäudeplanung Einfluss nehmen, aber sicher nicht in dem Umfang und vor allem in der Geschwindigkeit wie in anderen Branchen (Grafikdesign, Fotografie, IT, Verwaltung etc.).".
Klar, es ist kein direkter Widerspruch, ich weiß schon worauf Kilian hinauswollte, aber auch die Rolle der Architekten wird sich durch KI sehr verändern. Ich hab ja auch nicht gesagt dass das alles morgen passiert aber es wird eben auch da Einfluß haben. Und imo eben nicht zum besseren für den Arbeitsmarkt.