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| Autor: | Pfombo | ||
| Datum: | 03.10.25 12:00 | ||
| Antwort auf: | Das Small-World-Problem von token | ||
>https://youtu.be/CYlon2tvywA > > > > > >Worum es geht ist erstmal ein mathematisches Phänomen und wird an folgender Fragestellung illustriert: >Wenn man zwei beliebige Menschen nehmen würde und prüfen würde über wie viele Bekannschaftsbrücken man springen muss um von Mensch A zu Mensch B zu kommen, was käme hierbei heraus? >Also sowas wie, man nimmt sich selbst und kuckt bspw., über wieviele Bekannschaftsbrücken müsste man gehen um bspw. Donald Trump zu erreichen. Dem Arbeitskollegen sein Schwippschwager dessen Vereinskollege seine Mutter hat ihm mal ein Burger serviert. Sowas. > >Die Annahme ist dass man bei solchen Brückenbauten beliebige Personen erreichen kann und hierbei Einstellig bleibt. > >Der Großteil des Vids ist gefühlt recht mathematisch und für manch einen sicher gar nicht mal so interessant. >Allerdings geht das Vid sukzessive von diesem konkreten Netzwerkproblem zu Netzwerken im Allgemeinen über, und man schaut auch auf soziale Netzwerke in Kombi mit Spieltheorie und schaut was man aus diesen ganzen Mechanismen ableiten könnte. >Können diese Strukturen halbwegs erklären was gerade los ist, bieten sich über diese Mechanismen auch mögliche Auswege an? > >Leider bekommt gerade dieser Part wenig Laufzeit und ist ziemlich am Ende geparkt. > >Aber gerade dieser macht mir doch ziemlich gute Laune! >Warum? >tl;dw: >Einfach nur damit nett zu sein hat man offenbar nicht nur eine ungeahnte Reichweite sondern auch unterschätzte Macht die Welt zum Positiven zu verändern. Jeder Otto hat diesen Hebel. Sei einfach nur nett zu deinen Mitmenschen und es passiert deutlich mehr als man annehmen würde. hab ich vorgestern auch geschaut und sehe da zig logische Verknüpfungen zu meinem Denken hinsichtlich Macht vs Ohnmacht, Schwarzweißdenken, Komplexität und Simplizität, Analyse und Synthese, Ursache und Wirkung, Dynamik und Stillstand, Subjektivität und Objektivität, Zirkularität, Invertierung, Mustererkennung, Out of the Box Denken, konvergentes Denken und divergentes Denken, Sein und Sollen, Relevanz und Irrelevanz, Emotionalität und Rationalität, Absolutheit und Probabilität, Mehrdeutigkeit und Eindeutigkeit, Wahrheit und Plausibilität, Glauben und Wissen etcpp... Im Wesentlichen ist alles simpler, als man denkt. Edit: Deren Game Theory Video, welches sie da noch mal anschnitten, kann man sich auch mal anschauen. Hilft bei der Erkennung von Spielregeln und bei der Identifikation derselben. Sind die Spielregeln, denen man folgt, konstruiert, oder naturgegeben? Und wenn sie konstruiert sind, was sind ihre Vor- und Nachteile? Muss man ihnen folgen, oder kann man sie auch ändern? |
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