| Sammelantwort |  |
Ich hatte einfach im Netz gesucht, eine falsche Angabe bez. der Vorbesitzer wurde da als Rücktrittsgrund angegeben. Da der Käufer auch gleich mit Anwalt und Co ankam und ich ja den Fehler gemacht habe, habe ich den Rücktritt so akzeptiert.
Ich bin ziemlich sicher, dass es nicht daran gelegen hat. Er hatte mir am Tag des Kaufs abends noch geschrieben, wie viel Spaß das Fahren mit dem Auto macht. Der war durch die Bank begeistert. Einen Tag später dann komplett arschig.
Gestern hat er ihn zurück gebracht, war da schon komplett schmallippig und extrem kurz angebunden.
Freitag schaut sich das ein Mechaniker an.
Klar, ich werde nie im Leben beweisen können, dass der Käufer den Wagen komplett getreten hat...aber es macht mich grade wahnsinnig, dass ich jetzt auf einer Reparatur sitzen bleibe die vermutlich mindestens 4 stellig kosten wird. Vorallem weil ich das Geld dazu nicht habe.
Ich hatte einen Caddy gekauft und der Verkauf des MX5 sollte den finanzieren. Statt dessen habe ich jetzt weder das Geld für den Caddy , nein jetzt muss ich noch Geld in den MX 5 investieren.
Finanziell mit dem Rücken an der Wand ist noch untertrieben, das wird vermutlich darauf hinauslaufen, dass ich den Caddy wieder verkaufen muss, um den MX5 repariert zu bekommen.
Ach fuck my life.