| Re:Sammelantwort |  |
>Ich hatte einfach im Netz gesucht, eine falsche Angabe bez. der Vorbesitzer wurde da als Rücktrittsgrund angegeben. Da der Käufer auch gleich mit Anwalt und Co ankam und ich ja den Fehler gemacht habe, habe ich den Rücktritt so akzeptiert.
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>Ich bin ziemlich sicher, dass es nicht daran gelegen hat. Er hatte mir am Tag des Kaufs abends noch geschrieben, wie viel Spaß das Fahren mit dem Auto macht. Der war durch die Bank begeistert. Einen Tag später dann komplett arschig.
Klingt für mich ehrlich gesagt nicht nach vorsätzlichem Betrug, sondern ggf. wirklich nach einer Verkettung unglücklicher Umstände.
- den Fehler der Vorbesitzer konnte er vorher ja nicht wissen
- ein Rücktrittsgrund war also nicht direkt erkennbar
- dann spekulieren dass man schon einen Grund findet, um das Auto zu übernehmen und den Motor zu tauschen oder dergleichen: glaube ich nicht
- ich wäre auch angepisst und schmallippig wenn sowas wie Anzahl der Vorbesitzer nicht aufgeht. Das ist imo erstmal kein Indiz für "er führt was im Schilde"
- vielleicht ist wirklich nur was kaputt gegangen bei seinen 130 km
Viel Glück und Erfolg. Halt uns auf dem Laufenden!