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| Autor: | joelcoen | ||
| Datum: | 08.10.25 13:36 | ||
| Antwort auf: | Wie deutsch darf es sein? von Nehemia | ||
>VW: JA! > >Wie kann man die Softwareentwicklung für seine Autos aus der Hand geben? Unfassbar. Und zeigt deutlich, wo Deutschland im Jahr 2025 steht. Lieber den Drehmomentschlüssel in der Hand als IT. > >>2. Problem: >>Die Eigenentwicklung von Fahrzeugsoftware verlief schleppend, mit Verzögerungen und Qualitätsproblemen. > >Warum? Weil der IT Standort Deutschland nichts taugt? Weil man kein Geld wollte? Weils keine Fachkräfte gibt? > >>4. Folgen: >>Mehr Flexibilität für VW-Marken, aber stärkere Abhängigkeit von externen Zulieferern. > >Wie kann man flexibel sein, wenn man komplett von anderen abhängig ist? > >Kannst du dir alles nicht ausdenken. Aber gut VW baut ja auch Motoren mit Zahnriemen, die durch Öl laufen. Sehe jetzt nicht, dass VW die Softwareentwicklung "aus der Hand gibt". Siehe: [https://www.volkswagen-group.com/de/pressemitteilungen/schneller-schlanker-effizienter-rivian-und-volkswagen-group-starten-joint-venture-18828] Neues Joint-Venture (JV) mit einem Transaktionsvolumen von bis zu 5,8 Milliarden US-Dollar vereint die Stärken beider Partner, um modernste Software- und Elektronikarchitekturen zu entwickeln und Elektrofahrzeugplattformen und Architekturen zu skalieren. Entwickler beider Unternehmen stoßen zum JV, um gemeinsam die Elektronikarchitektur und Software für das „Software-Defined Vehicle“ (SDV) der nächsten Generation zu schaffen. Wassym Bensaid (Rivian) und Carsten Helbing (Volkswagen Group) leiten das JV als Doppelspitze. Mit diesem Joint Venture planen die Unternehmen, die elektrische Architektur der nächsten Generation und die branchenbeste Softwaretechnologie in künftigen Elektrofahrzeugen beider Unternehmen in allen relevanten Segmenten einzusetzen, einschließlich Kleinwagen. |
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