| Re:Häusliches Arbeitszimmer von der Steuer absetzen? |  |
>>War hier nie ein Problem. Hab eine Bescheinigung vom AG
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>Was hat der dir denn konkret bescheinigt? "Nur" mobiles Arbeiten oder explizit aufgeschrieben, dass du x Tage im Home Office arbeitest?
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>>und setze alles ab, Müll, Wasser, Versicherungen, Gas, Strom, Telefonanschluß, anteilige Fläche an den Außenanlagen (Abwasser), Grundsteuer etc. Vollkommen problemlos. Da ich zu faul bin, das alles auszurechnen, nutze ich inzwischen die Pauschale;-).
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>Ich glaube, zur Miete oder bei einer abbezahlten Immobilie muss sich das auch nicht zwingend lohnen. Aber da wir gerade erst mit dem Abbezahlen des Hauses beginnen dürften nächstes Jahr alleine die anteiligen Zinsen die Pauschale deutlich übersteigen.
Jepp. So siehts aus. Eine teure Immobilie bedeutet auch teures Arbeitszimmer. Und jede neu erworbene Immobilie ist heutzutage schlicht teuer. Anteiliger Ansatz der AfA, Zinsen, Grundbesitzabgaben etc. Das kann sich schon lohnen. Voraussetzung ist halt, dass der Mittelpunkt der beruflichen oder betrieblichen Tätigkeit im Arbeitszimmer erbracht wird. Was in der Praxis immer mal wieder Diskussionen auslöst.