| Re:tl;dr-Text, sorry ;) |  |
Ich verstehe token so, dass er dir nahelegen möchte dass auch wenn du dich gerne in die Breite entwickelst (lol, pfombo und in die Breite entwickeln, no pun intended), es kognitiv nicht schadet bei ejnem beliebigen Thema noch tiefer ein zu dringen. Nicht um ein Experte als solcher zu sein sondern um den kognitiven Prozess dabei. Ich selber fühle mich mich auch ertappt da ich selber in vielen lebensdisziplienen schnell den dreh raus habe. Nur neige ich dazu dann, wenns hart wird, gelangweilt zu sein und der nächsten Interesse nachzugehen. Deswegen habe ich viele Eigenschaften aber bin eigentlich überall nur mehr oder weniger oberflächlich dabei. Sei es auf beruflicher ebene als auch in hobbies oder sonst wo. Und ich frage mich dann. Ob es nciht mal in Ordnung wäre am ball zu bleiben. Da den Durchbruch zu machen und die anderen seite zu sehen. Ich verstehe dass dieser Prozess etwas mit uns macht, und wir, über das Thema Thema oder Gebiet hinaus wo wir uns dann durchschuften, etwas weiter mitnehmen was uns in anderem Gebieten hilft.
Grobes Beispiel :einmal ein souls game durchspielen vs new game +10 Spieler (grad bei demon souls mit Allen welt Tendenzen etc). In dem Bereich weist du ja was es heißt wirklich richtig tief in die Materie einzusteigen und 4nstellige Stunden zahlrn mit einem Spiel zu verbringen.
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