| Re:tl;dr-Text, sorry ;) |  |
>Hihi. Das isn guter Vergleich. Wenn mich was interessiert, kommt die Ordnung bzw der Ordnungswille alleine. Das Anlegen von Sets dient ja sowohl der Zeit- als auch der Handlungseffizienz. Ich kann schneller etwas finden, was bestmöglich auf ein Szenario abgestimmt ist. Ich würde das nicht machen, wenn mich das nicht interessieren würde, also sowohl das Spiel an sich als auch das Prinzip von Ordnung und Effizienz. Das gibt Sicherheit.
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Tja, also je besser die einzelnen Basics, desto einfacher hat man es auf der Monsterjagd? Und wenn man ein komplett neue Monster legen will, kann man aufgrund seines Vorwissens und der früherer Erfahrungen sich vieles damit leichter machen oder überhaupt in der Lage sein dies zu schaffen?
Kleine Anekdote: Nachdem mein erster Spielstand mit 50 Stunden auf der Uhr abgeraucht ist, habe ich nochmal von vorne angefangen. Seltsamerweise habe ich keine 50 Stunden mehr gebraucht, um wieder auf dem vorigen Level zu sein.
Und irgendwann kam dieser Racker hier auf den Speiseplan:
[https://www.ardent-anima.com/images/mhw/full-tzitzi-ya-ku.png]
...und der Kollege hat mich sowas von auflaufen lassen. Meine bisherige Taktik: Frontalangriff mit meinem ULtra-Grossschwert - Dark Souls-Style!
Und dann stand ich vor Speedy Stun-O-Meter. Gestatte? Ich betäube die Scheisse aus ihnen raus und pisse sie wieder schnellstens sauber.
Das war kein Fun! Die ganzen kleine Vieher drumherum killen was spaßig, aber für Mr. Stunninger hieß meine Speilweise umzustellen. Boah, wie mühselig.
Tja, so musste ich eine neue Herangehensweise in mein Repertoire aufnehemen. Schufte, dann wird's dufte!
Aus dem gelegten Vieh habe ich mir eine Anti-Stun-Kappe gebastelt und sieh an: Mit Mr. Stunninger konnet ich ab jetz den Boden abwischen.
Scheint wohl ein Priunzip des Spiels zu sein: Je öfter man ein Monster legt und sich daraus Rüstungsteile baut, desto einfacher ist es zu händeln.
Aber der Anfang ist halt immer etwas Arbeit...