| Re:Hast Du eigentlich vor, die Sprache zu lernen? |  |
>Also nicht nur ein paar Brocken für elementare Kommunikation, sondern tiefergehend? Für mich persönlich wäre das ein Muss, hätte ich solche Pläne.
Grundsätzlich ja, wobei es ein wenig davon abhängt wo ich dann letztendlich nach der umfangreichen Testphase meinen Lebensmittelpunkt aufbaue.
Sollte das ein weitgehend fixer Ort statt eines Travel-Schemas sein, würde ich aber schon dazu tendieren mir für einige Monate oder fürs erste Jahr einen Lehrer zu organisieren, um relativ schnell grundlegende Konversationen führen zu können und darauf dann auch leichter selbst aufbauen zu können.
Ohne Lehrer und der damit verbundenen Regelmäßigkeit verschleppt man das denke ich zu leicht, gerade weil man im eher städtischen Umfeld oft auch mit Englisch relativ weit kommt und daher wenig dazu gezwungen ist.
Vorab eher nicht, da der Ort sich erst in der Testphase am Anfang des Ruhestands halbwegs final festlegen wird und die Lernfortschritte direkt im Land weit schneller sein sollten.
Wie tiefgehend (bis zu welchem Level) hängt aber auch davon ab, wie leicht mir das fällt und wie notwendig es am Zielort dann tatsächlich ist.
Auch ein paar Grundlagen in Chinesisch würde ich mir gerne aneignen, da man damit dann in jedem dieser Länder nochmal ein paar Optionen zusätzlich gewinnt, die auch auf geplanten Reisen in Nachbarländer hilfreich sein können.
Denn leider haben die Länder alle unterschiedliche Sprachen, so dass es außer Chinesisch eigentlich keine Sprache gibt, die man in mehreren Ländern sinnvoll nutzen kann. Teilweise ist die Sprache sogar innerhalb des Landes und der Region noch deutlich unterschiedlich.
Aber das wäre dann nachrangig und abhängig davon, ob ich dafür noch geistige Kapazitäten habe neben der Landessprache.