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| Autor: | Pezking | ||
| Datum: | 28.10.25 13:38 | ||
| Antwort auf: | Re:Wundertüte aus dem Tierheim? von Lars Vegas | ||
>>>> >>>>>(kein Angriff an Nehemia - weiß halt nicht wie viel Erfahrung er mit Hunden hat) >>>> >>>>Ich hatte von Klein an Hunde, Vater war Hundezüchter und später hatte ich selbst Hunde, vom Berner Senne bis Irish Setter. Hilde ist ein Australian Sheppard aus einem Wurf der Hündin meiner Schwester. >>>> >>>>Also, Profi würde ich nicht sagen aber auch kein unbeschriebenes Blatt. >>>> >>>>Schwer zu beschreiben ich habe halt Angst, dass er aufgrund der schweren Verletzung evtl einen kleinen Dachschaden hat, der sich erst später zeigt. Und das ist nunmal ein Kalb, das ist was anderes, als wenn ein Dackel mal einen Ausraster hat. Das tut zwar auch weh aber ein Dackelangriff wird kaum lethal sein ;) >>> >>>Na, das hört sich schon mal alles gut an, sowohl was Erfahrung als auch eine gesunde Einschätzung angeht. >> >>Aber ER will den Hund doch gar nicht. >> >Ist das so? Ich lese da eher dass er hin und her gerissen ist. Ich gewinne eher den Eindruck, dass er den Hund nicht will und das gerne mit objektiver Vernunft begründen würde. Er kriegt seine (natürlich berechtigten) Befürchtungen nicht los und will sich das nicht antun, und hofft nun auf weitere Zustimmung hier. Ich glaube nicht, dass er hier auf Pro-Vincent-Kommentare lauert. Sonst würde er ihn doch nicht trotz der Einschätzung der Trainerin weiterhin als "Wundertüte" bezeichnen. Was ich total nachvollziehen kann, wenn die eigene Freundin den Hund unbedingt haben will, man selbst aber keinen Bock auf die Rolle des Buhmanns hat. Ist eine blöde Zwickmühle. Wobei es aus neutraler Sicht natürlich besser wäre, einfach klipp und klar den eigenen Willen zu formulieren. Kann natürlich auch sein, dass ich da schief gewickelt bin. |
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