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| Autor: | Rocco | ||
| Datum: | 29.10.25 15:47 | ||
| Antwort auf: | Wir haben das jetzt kurzfristig gelöst von Telemesse | ||
>Ich habe jetzt bei unserer Bank sämtliche mir einfallenden abweichen Schreibweisenmöglichkeiten als sog. "Alias Bezeichnungen" hinterlegen lassen. Seit dem haben wir keine Fehlermeldungen mehr erhalten. Was für ein Käse eigentlich - und mit Sicherheit keine tolle Lösung, dass nun ein Großteil der (insb. Geschäfts-)Kontoinhaber x Alias-Bezeichnungen hinterlegen sollten, um Kunden nicht zu verwirren. Am Einfachsten wäre es, diesen Quatsch wieder abzuschaffen. Kann doch nicht sein, dass es wirklich soviel Betrug bei SEPA-Überweisungen gibt, die sich nicht umkehren/erkennen lassen. Das muss man doch auch anders für den Überweisenden handhaben können: - Konto liegt im Ausland - Kunde hat noch nie an diese Kontonummer überwiesen - Konto wird bereits auf irgendeiner zentralen Blacklist geführt - ... Wenn da irgendwas von zutrifft, dann: Warnhinweis anzeigen: Lieber Kunde, da dies das Ananas, möchten wir Sie nochmal bitten, genau zu überprüfen, ob Empfänger/Kontonummer passen - wir übernehmen keine Haftung Das mit dem Namensabgleich ist imho wirklich nett gemeint, aber schlecht gemacht. |
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